ABIDA-Arbeitskreis-Experte untersucht Bedeutung von Big Data in der Medien-Öffentlichkeit
„Handygate“ – dieser Begriff bezeichnet die Sammlung millionenfacher Handydaten bei einer Großdemonstration in Dresden im Jahr 2011. Die Handygate-Affäre diente nun Prof. Christian Petzold (Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung, Universität Bremen) und Charlotte Fischer (Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin) als Aufhänger einer Untersuchung des medialen Diskurses über Big Data in Deutschland und die Bedeutung dessen für die Öffentlichkeit. Der Artikel wurde nun in der neuesten Ausgabe der Big Data & Society (Issue 2, July-December 2017) veröffentlicht. Der Autor Prof. Christian Pentzold ist Juniorprofessor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Bremen und gehört dem ABIDA-Arbeitskreis Politikwissenschaft an.
Der englischsprachige Artikel ist online abrufbar unter:
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