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Die Zukunft des autonomen Fahrens – Chancen und Risiken in der Diskussion

Am 12. Dezember 2016 findet um 19 Uhr im Rahmen der Gesprächsinitiative „Nachhaltige Lebenswelten“ eine Podiumsdiskussion zum Thema „Mobilitätsrevolution? Die Zukunft des autonomen Fahrens“ im großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses statt. Zu den vom Veranstalter, dem Internationalen Zentrum für Kultur und Technikforschung (IZKT), eingeladenen Diskutanten auf dem Podium gehört u.a. Max v. Schönfeld – wissenschaftlicher Mitarbeiter im ABIDA-Projekt. Er tritt als Vertreter der rechtlichen Perspektive zu Big Data & Mobilität auf. In dem Dossier „Big Data & Automotive – Eine rechtliche Annäherung“ beschäftigt er sich mit Problemstellungen im Zusammenhang mit der Erhebung und Verarbeitung von Daten und ihrer datenschutzrechtlichen Einordung sowie der Thematik des sog. Dateneigentums im Kontext des autonomen Fahrens. Im Rahmen der Podiumsdiskussion sollten insbesondere folgende Fragestellungen diskutiert werden: Wer sammelt warum welche Daten? Wo stoßen die technischen Möglichkeiten an die Grenzen der rechtlichen Machbarkeit? Weitere Informationen zur Podiumsdiskussion und zur Gesprächsinitiative im Allgemeinen finden Sie auf der Webseite des Internationalen Zentrums für Kultur und Technikforschung (IZKT).