Im Rahmen eines NJW-Interviews erklärt Prof. Dr. Thomas Hoeren den Forschungsansatz des ABIDA-Projekts und warum der Reiz dieses geisteswissenschaftlichen Forschungsclusters zum Thema Big Data gerade in der Interdisziplinarität liegt.
„Das Sinnvollste wäre, allgemein ein Verständnis davon zu erzeugen, was diese zunehmende Vernetzung wirklich für das Leben des Einzelnen in seinem Alltag bedeutet.“ (Broß, Armin: „Bewusstsein für Big Data schaffen“, in: Badisches Tagblatt)
In einem Interview mit dem Badischen Tagblatt gewährt Reinhard Heil, Mitarbeiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des KIT, einen Einblick in die Fragestellungen und Ziele des Forschungsprojektes ABIDA.
„In dem Forschungsprojekt namens ABIDA (Assessing Big Data) sollen die mit den neuen Datenmassen einhergehenden Folgen im Hinblick auf Privatsphäre und Eigentumsfähigkeit von Daten ergründet werden.“