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Big Data-Scoring und die Datenschutz-Grundverordnung

Das Scoring, d.h. die Bewertung einer Person anhand verschiedener Parameter, fand seinen Ursprung im Kreditwesen bereits lange bevor die Rede von Big Data aufkam. Mit der enormen Potenzierung von frei verfügbaren Daten und den damit aufkommenden neuen Möglichkeiten hat sich auch das Scoring weiterentwickelt. So greifen Unternehmen bereits auf Daten sozialer Medien zurück (sog. Social-Scoring). Der Aufsatz von Steffanie Eschholz in der neuen Ausgabe der DuD (Datenschutz und Datensicherheit) beleuchtet insbesondere, wie diese Praxis vor dem Bundesdatenschutzgesetz zu beurteilen ist und untersucht im Folgenden die Auswirkungen der neuen Datenschutz-Grundverordnung darauf.

Eschholz, Big Data-Scoring unter dem Einfluss der Datenschutz-Grundverordnung, in : DuD 3/2017, 180 ff.

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